Welt der Filme

Was einen guten Film ausmacht

 

 

Um einen guten Film machen zu müssen braucht es immer erst einmal ein gutes Buch oder eine gute Geschichte. Und diese muss einem Schema folgen, das tausende Jahre alt ist: Dem Drama, und noch besser der Tragödie. Es braucht einen Helden, der eine Lebensaufgabe hat, einen Gegner der ihn an diese Aufgabe hindern will, einen erste und einen zweiten Höhepunkt und eine Auflösung. In der Tragödie gibt es eigentlich kein Happy End, Hollywood hat aber gemerkt, dass sich diese besser verkaufen.

 

Ein klassisches Beispiel ist Star Wars: Luke Skywalker will seine Freunde retten, bis er erfährt, dass der Bösewicht sein Vater ist. Tragischer kann es kam zu gehen.

Ein guter Film braucht aber auch gute Schauspieler die die Rolle nicht nur gut darstellen, sondern auch leben. Niemand anders als Humphrey Bogart  konnte die Figur des Rick Blaine so überzeugend spielen.  Robert De Niro hat in Taxidriver Filmgeschichte geschrieben mit der Art und Weise, wie er die Hauptfigur spielte. Gleiches gilt für den Blauen Engel mit Marlene Dietrich.

 

Schließlich braucht ein guter Film auch seine Zuschauer und das richtige Timing. Die Geschichte die er erzählt muss die Menschen in ihrer Gegenwart abholen und beschäftigen.

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